Übersicht Referierende

Nachfolgend finden Sie Informationen zu den Referierenden des Fachkongress „Bestandsgebäudegrün“ und die Kurzbeschreibungen zu den Vorträgen.

Tag 1 - Dienstag 06.05.2025
Themenblock 1: Argumente für nachträgliche Gebäudebegrünung

Referent*inKontaktdatenVortragstitelVortragskurzbeschreibung
Peter Küsters
Techniker für Garten- und Landschaftsbau
Inhaber Büro Küsters Grün.Stadt.Klima (Neuss) und Mitgründer Greenpass GmbH (Wien)
Tel.: 01522 4873923
Email:
pk@remove-this.kgsk.de
Webseite:
www.kgsk.de / www.greenpass.io/de
Was wäre wenn? Simulation der Auswirkungen von Dach- und Fassadenbegrünungen im Bestand

Der Klimawandel erfordert dringend Anpassungen in Städten, um die rasant ansteigenden Gesundheitskosten und Schäden an Immobilien und Infrastruktur zu minimieren.

Grün-Blaue Infrastrukturen, im hochverdichteten urbanen Raum insbesondere die Gebäudebegrünungen, bieten die effizienteste Lösung, da sie vielfältige, aber auch unterschiedliche Leistungen zur Klimaanpassung erbringen.

Auch und gerade im Bestand hilft moderne Simulationstechnik und KI die verschiedenen Wirkungen grün-blauer Infrastrukturen besser zu planen und diese dann noch wirkungsvoller und kostengünstiger einsetzen zu können.
Dr. Helmut Weinläder
Senior Scientist (Arbeitsgruppe: Klimaneutrale Gebäude und Quartiere)
Center for Applied Energy Research e.V. (CAE)
Tel.: 0931 70564-348
Email:
helmut.weinlaeder@remove-this.cae-zerocarbon.de
Webseite:
https://cae-zerocarbon.de
Dämmwirkung von Dach- und Fassadenbegrünungen im Neubau und Bestand –
Ergebnisse des Forschungsprojektes „U-green“
Im Forschungsprojekt U-green wurden Dach- und Fassadenbegrünungen anhand von Freilandmessungen an Versuchsständen und Testfassaden unter kontrollierten Bedingungen systematisch vermessen. Die Messdaten dienten zur Validierung von Simulationsmodellen. Der Vortrag stellt die wesentlichen Projektergebnisse zum Energieeinsparpotenzial von Gebäudebegrünung vor.
Dipl.-Ing. Jürgen Utz
List AG
 
Tel.:
Email:
Webseite:
Gebäudebegrünung im Kontext des EU-Nachhaltigkeitsreporting (CSRD)folgt


Themenblock 2: Hemnisse und Hürden bei nachträglichen Dach- und Fassadenbegrünungen

Referent*inKontaktdatenVortragstitelVortragskurzbeschreibung
Dipl.-Biol.
Andrea Wegner

Fachreferentin Dach- und Fassadenbegrünung
Gruppe Klimaanpassung
Verbraucherzentrale NRW e. V.
Tel.: 0211 91380-1607
Email:
andrea.wegner@remove-this.verbraucherzentrale.nrw
Webseite:
www.klimakoffer.nrw / www.verbraucherzentrale.nrw
Gebäudebegrünung: Erkenntnisse aus der Beratungspraxis der Verbraucherzentrale NRW

Die Gruppe Klimaanpassung der Verbraucherzentrale NRW informiert und berät Endverbraucher:innen zu Dach- und Fassadenbegrünung. Größtenteils handelt es sich um Fragen von Hauseigentümer:innen. Diese Fragen wurden qualitativ und quantitativ ausgewertet. Die Ergebnisse vermitteln einen Einblick in
- die Wahl der Begrünungsmöglichkeiten durch Hauseigentümer:innen,
- die Wünsche an die Begrünung,
- die Beweggründe für oder gegen eine bestimmte Begrünungsart und
- die Hürden auf dem Weg zur Begrünung.

Prof. Matthias Kaiser
Lehrstuhl Ressourcen- und Energiesysteme
Technische Universität (TU) Dortmund
Tel.: 0160-90647418
Email:
mathias.kaiser@remove-this.tu-dortmund.de
Praxiserfahrungen bei der Anwendung weiterentwickelter Dachbegrünungskataster

Der Dachbegrünung im Bestand wird bei der Anpassung unserer Städte an den Klimawandel eine Schlüsselstellung zugewiesen. In der Praxis ergeben sich bei der Bewertung der baulichen Realisierbarkeit eine Vielzahl offener Fragen. Fehlende Unterlagen machen hier eine Bewertung oftmals schwierig, so dass trotz öffentlicher Förderung eine Umsetzung oftmals nicht erreicht wird.

Mit Hilfe allgemeinverfügbarer bzw. aus Luftbildern ableitbarer Charakteristika ist es jedoch möglich die Realisierungschancen gebäudescharf und differenziert abzuleiten. Initiierungsberatungen können auf dies Weise sinnvoll auf erfolgversprechende Objekte fokussiert und so deren Erfolgsquote erhöht werden.
Ana Carolina Bianchin
Projektmanagerin – Architektur, Belle Époque
Tel.: 0152 5604 3757
Email:
arq.anabianchin@remove-this.gmail.com
Webseite:
www.linkedin.com/in/anabianchin
Aktueller Stand zur Begrünung denkmalgeschützter Gebäude und Gehwegsbreiten bei
Fassadenbegrünungen. Ergebnisse einer Masterarbeit
Begrünung von Bestandsgebäuden stellt insbesondere bei denkmalgeschützten Bauten und Gebäude an den Grundstücksgrenzen eine große Herausforderung dar. Neben technischen Hürden erschweren rechtliche Unklarheiten und uneinheitliche Genehmigungsverfahren, die Umsetzung. Der Vortrag beleuchtet diese Problematiken und stellt Lösungsansätze für eine klare rechtliche Strukturierung vor.


Themenblock 3: Baubeteiligte. Erste Ansprechpartner und Multiplikatoren

Referent*inKontaktdatenVortragstitelVortragskurzbeschreibung
Christiane Heinichen
Geschäftsführung für den Verein und Projektleitung “Kletterfix-Grüne Wände für Leipzig” 
Ökolöwe-Umweltbund Leipzig e. V.
Tel.: 0341-24255853 
Email:
Christiane.heinichen@remove-this.oekoloewe.de / kletterfix@remove-this.oekoloewe.de
Webseite:
https://www.oekoloewe.de/kletterfix.html
Von der Erstberatung von Bürgerinnen und Bürgern bis zur Ausführung. Nachträgliche Fassadenbegrünungen in LeipzigDas Projekt “Kletterfix - Grüne Wände für Leipzig” sensibilisiert die Stadtgesellschaft für Fassadenbegrünung und bietet Bürgerinnen und Bürgern eine individuelle fachliche Beratung für die Begrünung von Bestandsgebäuden. Im Vortrag geht es anhand von Erfahrungen aus der Praxis und realen Fallbeispielen, um die Frage, welche Vorgehensweisen sich dabei bewährt haben.
Stephan Ziemann
Landesinnungsmeister Berlin, Mitglied im ZVDH-Flachdachausschuss,
öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger

Tel.:
Email:
Webseite:

 

Beachtens- und bemerkenswertes bei Dachsanierungen (Wärmedämmung, Photovoltaik, Dachbegrünung)

folgt

Gordon Denner
Projektleiter/Vertriebsmanager
FLO Systems GmbH
Tel.: 07543 500475-14
Email:
gd@remove-this.flo-systems.de
Webseite:
www.flo-systems.de

 

Grundlage für grüne Dächer: Zustandsanalyse und Dichtigkeitsprüfung als Schlüssel für
nachhaltige Begrünung
Eine gründliche Zustandsanalyse und Dichtigkeitsprüfungen sind essenziell für die nachhaltige Nutzung von Gründächern. Durch frühzeitige Erkennung potenzieller Schwachstellen können Schäden vermieden und die Lebensdauer des Daches erheblich verlängert werden.
Andreas Halboth
Architekt, Energieberaterverband GIH

Tel.:
Email:
Webseite:

Energieberatung mit Weitblick. Energetische Sanierung plus Dach- und Fassadenbegrünungfolgt


Tag 2 - Mitttwoch 07.05.2025
Themenblock 4: Baubeteiligte. Fachplanung

Referent*inKontaktdatenVortragstitelVortragskurzbeschreibung
Jörg Brandhorst
Sachverständigenbüro Jörg Brandhorst
Tel.: 0172 2503 052
Email:
Joerg.brandhorst@remove-this.brandhorst-bonn.de
Webseite:
www.bauseminare.eu
Beachtenswertes in Sachen Bauphysik bei der nachträglichen Begrünung von GebäudenBei Dachbegrünungen im Bestand sind i.d.R. instationäre Berechnungen der - standortabhängigen - Dachkonstruktion erforderlich, so dass es nicht zu einer Feuchteanreicherung und Bauschäden im Dach kommt.
Bei Fassadenbegrünungen sollten ggf. entstehende Wärmebrücken erfasst und berechnet werden.
Es geht immer um die Planung schadensfreier, objektbezogener, Konstruktionen.
Dr.-Ing.
Milan Schultz-Cornelius

Geschäftsführer
Pahn Ingenieure GmbH
Telefon: 06 31 - 75 01 09 82  
E-Mail:
info-kl@remove-this.pahn-ing.de
Webseite:
www.pahn-ing.de
 
Tragwerksplanung im Bestand: Statische Herausforderungen bei nachträglicher Dach- und
Fassadenbegrünung
Der Vortrag stellt verschiedene Grünfassadensysteme und deren Lastabtrag vor und geht auf mögliche statische Auswirkungen auf bestehende Gebäude ein. Im Anschluss werden potenzielle Lösungsansätze für exemplarische Herausforderungen im Bestand präsentiert.
Dr.-Ing. Thomas Engel
Gruppenleiter Brandforschung
Lehrstuhl für Holzbau und Baukonstruktion
Technische Universität München
Brandschutzingenieur und –sachverständiger
Geschäftsführer
Brandschutz-Engel GmbH
Email:
engel@remove-this.tum.de / engel@remove-this.brandschutz-engel.de
Webseite:
https://www.cee.ed.tum.de/hbb/team/engel-thomas/
Anforderungen an den Brandschutz bei Fassadenbegrünungen im BestandBegrünte Fassaden bieten zahlreiche ökologische und städtebauliche Vorteile. Doch wie steht es um den Brandschutz? Welche Risiken bestehen, welche Materialien und Konstruktionsweisen sind sicher, und wie lassen sich brandschutztechnische Anforderungen mit nachhaltiger Architektur vereinen? Der Vortrag beleuchtet aktuelle Forschungsergebnisse, rechtliche Rahmenbedingungen und praxisnahe Lösungsansätze für eine brandschutzgerechte Begrünung von Bestandsfassaden.


Themenblock 5: Praxisbeispiele zu nachträglich begrünten Gebäuden

Referent*inKontaktdatenVortragstitelVortragskurzbeschreibung
Werner Venter
techn. Leiter ZinCo GmbH
Tel.:
Email:
Webseite:
Praxisbeispiele vom Biodiversitätsgründach bis zum Dachgarten mit Pool, auch auf vorhandenen Dächern ist vieles möglich

folgt

Jelena Glavina
Produktmanagerin Gründach
Paul Bauder GmbH & Co. KG

Peter Schneider
Leiter Anwendungstechnik Nutzdach
Paul Bauder GmbH & Co. KG
Tel.: 07118807-523
Email:
jelena.glavina@remove-this.bauder.de
Webseite:
www.bauder.de

Tel.: 07118807-557
Email:
peter.schneider@remove-this.bauder.de
Webseite:
www.bauder.de
Vom Schutzdach zum Nutzdach: Anforderungen und Lösungen für nachhaltige DachbegrünungDer Dachaufbau eignet sich ideal für langlebige Systemlösungen, die eine hohe Funktionalität und Nachhaltigkeit gewährleisten. Die Funktionsschichten des Dachaufbaus umfassen wichtige Elemente wie Abdichtung, Wärmedämmung und Dampfsperre, während der Gründachaufbau zusätzliche System-Schichten, wie z.B. Schutzlage, Dränschicht, Substrat und Vegetation umfasst, die zur Verbesserung des Raumklimas und zur Förderung der Biodiversität beitragen. Durch zusätzliche Maßnahmen wie z.B. die Montage der Absturzsicherung, die Installation von Photovoltaikanlagen oder die Schaffung von Biotopen wird der Dachaufbau weiter aufgewertet und bietet vielseitige Nutzungsmöglichkeiten. Referenzobjekte belegen den erfolgreichen Einsatz solcher Dachsysteme in verschiedenen Bauprojekten und zeigen ihre Vorteile in der Praxis.
Markus Elsperger
Knauf Insulation GmbH
Tel.: 0151 6494 3252
Email:
Markus.Elsperger@remove-this.knaufinsulation.com
Webseite:
www.knauf.com
Objektbericht. Nachträgliche Begrünung eines DachesDie Präsentation "Gründächer leicht gemacht" zeigt anhand von realisierten Bauvorhaben, dass Steinwolle als Substratschicht verwendet werden kann, wenn Gebäude, Gewerbe- oder Industriehallen aufgrund nicht ausreichender Tragfähigkeit schwierig zu begrünen sind. Leichte Gründach-Lösungen bieten das Potenzial, unbegrünte Flachdächer zu erschließen.
Dipl.-Ing. (FH)
Martin Küster

Gebietsleiter | Vertrieb Nord-Ost
Optigrün international AG

Marius Lehmann
Landschaftsarchitekt
Technischer Berater | Vertrieb Nord-Ost
Optigrün international AG
Tel.: 030 23888065
Email:
m.kuester@remove-this.optigruen.de
Webseite:
www.optigruen.de

Tel.: 07576 772-166
Email:
M.Lehmann@remove-this.optigruen.de
Webseite:
www.optigruen.de
Von Grau zu Grün - Begrünte Dachflächensanierung am Französischen Gymnasium in BerlinSchwierigkeiten beim Bauen im Bestand.
(schlechte Quellenlage, Statik, Bauweise unbekannt, fehlende Anschlusshöhen und Notabläufe, Leitungen unterdimensioniert, usw.)
Transformation von altem Baustandard zu zeitgemäßen Baustandard (Dämmung, Abdichtung, Retention, Solarnutzung, Biodiversität)


Themenblock 6: Strategien und Umsetzungen von Bestandsgebäudegrün

Referent*inKontaktdatenVortragstitelVortragskurzbeschreibung
Heinz-Jörg Ewald
Dachdeckermeister, Fachleiter für Dach-, Wand- und Abdichtungstechnik,
Fachplaner für Dachbegrünungen, Photovoltaik und Klimafolgenanpassung,
Geschäftsführer Heinz Ewald GmbH Bedachungen
Tel.: 0174-95 37 002
Email:
ewald@remove-this.ewaldbedachungen.de
Webseite:
www.ewaldbedachungen.de
Aus der Praxis: Energetische Sanierung mit Dachbegrünung, Solar und BiodiversitätVortragen möchte ich unsere Bauprojekte mit energetischer Sanierung (Dach + Wand), extensiver + intensiver Dachbegrünung in Kombination mit schlüsselfertigen Photovoltaikanlagen, Nutzung und Versickerung des Regenwassers und anlegen von Dachteichen.
Dazu gehört die Vorarbeit der Statik und der Bestimmung des Dämmstoffes sowie der Dämmstärke, verbunden mit einer Kundenberatung.
Bestenfalls entsteht ein klimaresilientes Gebäude.
Luisa Strehl
B.Sc. Architektur RWTH und M.Eng.
Gebäudemanagement Stadt Aachen
Tel.: 0241/432 26417
Email:
luisa.strehl@remove-this.mail.Aachen.de
Webseite:
www.gebäudemanagement-aachen.de
Vorgehensweise der Stadt Aachen zur nachträglichen Umsetzung von Fassadenbegrünungen am eigenen GebäudebestandDas Gebäudemanagement der Stadt Aachen hat den kommunalpolitischen Auftrag erhalten, kommunale Bestandsgebäude zu begrünen. Man möchte die Biomasse der Stadt mithilfe von Fassadenbegrünungen dramatisch vervielfältigen zur Kühlung des Stadtraumes und um den privaten Haushalten als gutes Beispiel voranzugehen. In dem Vortrag wird berichtet über die Ideen und Strategien aus der Verwaltung zur Erreichung dieses ambitionierten Ziels.
Dipl.-Ing. Clemens Belke
grün.raum.planung
Tel.:
Email:
Webseite:
Fassadenbegrünungen zur energetischen Sanierung im Bestandfolgt
Dipl.-Ing. (FH)
René Achenbach

Bauingenieurwesen
Senior Product Manager ETICS
EJOT SE & Co. KG
Tel.: 02752 908-7985
Email:
rene.achenbach@remove-this.ejot.com
Webseite:
www.ejot.de/bau
Fassadenbegrünung auf Wärmedämm-Verbundsysteme. Herausforderungen, Lösungen, UmsetzungenDer Vortrag befasst sich mit der systemoptimierten Befestigung eines Ranksystems auf Wärmedämm-Verbundsystemen (WDVS). Bei der Befestigung auf gedämmten Fassaden kommt es nicht nur auf eine sichere Befestigung im Untergrund an, sondern auch auf eine Reduzierung von Wärmebrücken, um das Gesamtsystem bauphysikalisch nicht negativ zu beeinflussen. Zudem muss die Durchdringung durch das WDVS nachweislich dauerhaft schlagregensicher ausgeführt werden. Spezielle, auf das WDVS abgestimmt Befestigungssysteme erfüllen diese Anforderungen. Eine bauaufsichtliche Zulassung ermöglicht außerdem die statische Nachweisführung zu Tragfähigkeit und Gebrauchstauglichkeit. An einem konkreten Projektbeispiel erläutern wir die gewerkeübergreifende Umsetzung.


Themenblock 7: Direkte und indirekte Förderungen von Bestandsgebäudegrün

Referent*inKontaktdatenVortragstitelVortragskurzbeschreibung
M.Sc. Rebecca Landwehr
Teamleiterin „Städte und Politik“
Bundesverband GebäudeGrün e.V. (BuGG)
Tel.: 0163 980 9972
Email:
rebecca.landwehr@remove-this.bugg.de
Webseite:
www.gebaeudegruen.info

Überblick der Fördermöglichkeiten von Bestandgebäudegrün durch Bund, Länder und Kommunen

Der Vortrag bietet einen Überblick zu den Fördermöglichkeiten einer nachträglichen Begrünung von Bestandsgebäuden durch den Bund, die Länder und die Kommunen. Es werden sowohl direkt als auch indirekt fördernde Instrumente betrachtet. Als Grundlage dienen die Ergebnisse der BuGG-Städteumfrage 2024.
Lara-Maria Mohr
stellv. Abteilungsleitung, Klimareferat der Stadt Frankfurt am Main
 
Tel.: 069 – 212 48323
Email:
lara.mohr@remove-this.stadt-frankfurt.de
Webseite:
www.frankfurt.de/klimareferat
Begrünungsvorgaben stadtweit – einheitlich – in Bestand & Planung: die Gestaltungssatzung der Stadt Frankfurt am MainSeit 2023 gilt in Frankfurt am Main die „Gestaltungssatzung Freiraum und Klima“, die sowohl bei Neubau als auch bei Änderungen im Bestand Vorgaben zur Gebäudebegrünung (und mehr) macht. Der Vortrag stellt dar, wie die Satzung entstanden ist, welche spezifischen Vorgaben es gibt und welche weiteren Maßnahmen die Stadt Frankfurt am Main unternimmt, um die Stadt fit für den Klimawandel zu machen.
Andreas Giga
Leiter Zukunftsinitiative
Emschergenossenschaft / Lippeverband
Email:
giga.andreas@remove-this.eglv.de
Webseite:
www.eglv.de / www.klima-werk.de
Erfolgsrezept Blau-Grüne Transformation einer Region. Zukunftsinitative „Klima.Werk“Zur Abmilderung der Auswirkungen des Klimawandels (Hitze und Überflutungen) braucht es eine blau-grüne Transformation unserer Städte. Doch wie kommen wir vom Reden zum Handeln? Das Netzwerk der Zukunftsinitiative Klima.Werk aus 17 Kommunen sowie dem Abwasserverband Emschergenossenschaft / Lippeverband gibt es seit über 10 Jahren und hat über 500 Projekt gemeinsam umgesetzt.