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Im Zuge der postepidemischen Wirtschaftsförderungen sind Maßnahmen gefordert, die schnell, klimaschutzfördernd und zukunftsweisend sind, eine hohe Akzeptanz bei der Gesellschaft finden und zugleich positive Impulse für den Arbeitsmarkt geben.

Mit einem Programm zur Förderung von Gebäudegrün (Dach- und Fassadenbegrünung) werden kleine und mittelständische deutsche Unternehmen in Industrie und Handwerk gestärkt. Eine Erhöhung des Anteils städtischer Grünflächen steigert die Lebensqualität der Stadtbewohner und trägt zur CO₂-Reduktion bei. Dies bietet eine ideale Möglichkeit, nach der COV-19 Krise nachhaltige Impulse bei Beschäftigung und grüner Stadtentwicklung zu schaffen. Zugleich ist es ein für alle sichtbares Zeichen des Wachstums durch politisches Handeln mit ökologischer Priorität.

Wir, Bundesverband GebäudeGrün e.V. in Kooperation mit FPX Fachvereinigung Extruderschaumstoff, haben die aus unserer Sicht wichtigsten und einfach umzusetzenden Maßnahmen zur Wirtschaftsförderung mit Klimaanpassungsstrategie in unserem Papier „Green Deal für Stadt und Grün“ zusammengestellt (Download am Ende der Seite).

Dort finden Sie auch aktuelle Zahlen zur Dachbegrünung und damit schon erste Informationen aus dem demnächst erscheinenden „BuGG-Marktreport Gebäudegrün 2019“.

Autor/Ansprechpartner
Dr. Gunter Mann
Bundesverband GebäudeGrün e. V. (BuGG)
Albrechtstraße 13
10117 Berlin

Telefon: +49 30 / 40 05 41 02
Telefax: +49 681 / 98 80 572

E-Mail: info@remove-this.bugg.de

www.gebaeudegruen.info

Berlin, den 29.05.2020

Green_Deal_Stadt_und_Gruen_BuGG_29.05.2020.pdf

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Green Deal für Stadt und Grün. Konjunkturprogramm. Kombination von Wirtschaftsförderung und Klimaanpassung durch Gebäudebegrünung